Ich will weniger erzwingen und schaue vermehrt
auf das, was da ist, nicht auf das, was noch fehlt,
gebe aber aus Liebe zu mir selbst
meine Sehnsüchte nicht auf.
Denn ich sehe mich nicht als Spielball des Lebens,
sondern als Gestalterin meines Lebensglücks an.

Meine Weltsicht ist positiver geworden.
Und meine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert.

Kurzum: Yoga zu praktizieren,
bedeutet für mich, mein Leben zu feiern.
Freudig, selbstbewusst,
eigenverantwortlich und klar.
Auf meine ganz eigene Art. Sehr intim.
Und mit tiefer Wertschätzung für mein kostbares Leben.

Es bereitet mir Freude,
meine Erfahrungen weiterreichen zu dürfen.

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